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Auf diesen Internetseiten stelle ich mein Modellbahn-Hobby vor.
Umbau eines grünen Pwgs 41 von Trix in einen roten Steuerwagen Pwif 41 (10/2022)
Nach dem Zerlegen des Wagens erhielt der Wagenkasten zwei zusätzliche Fenster an den Seiten, zwei Frontfenster, Lampen, ein Signalhorn und eine Glocke,einen Rauchabzug auf dem Dach und eine Übergangstür in der Rückwand. Lackiert wurde mit Revell AquaColor purpurrot, die Beleuchtung erfolgte mit LEDs.
Nachdem Märklin den VT 92.5 als wunderschönes Modell der Epoche III herausge-bracht hatte, ließ mich die Idee nicht mehr los, aus dem LIMA VT 08 einen VT 92.5 der Epoche IV zu bauen. Ab 1966 zeigte er sich nämlich so, wie er auf dem Foto von Stefan Motz zu sehen ist. Seine Aufgaben bestanden darin, defekte Triebwagen, Mittelwagen und Steuerwagen ins Ausbesserungswerk Nürnberg zu bringen.
Ein Motiv aus dem Bw Hagen-Eckesey, erbaut im Maßstab 1:87, als Wettbewerbsbeitrag zu den Märklin-Tagen 2015.
Diorama für den Auhagen-Wettbewerb "Dioramenkönig II" 2018
Beitrag zum Leser-Wettbewerb em 3/2017 "Schiene trifft Straße"
Besuch vom Bw Minden. 18 505 mit einem Messzug ist gerade eingetroffen.Die Rivarossi-Lok (ex 18 528, Motor im Kessel) erhielt einen fünfachsigen Tender 2'3 T 38. (Tendergehäuse von Roco, Fahrwerk und Achslagerblenden aus Revell-Bausatz 18 505). Stromzufuhr mit um die Achsen gewickeltem Kupferdraht 0,3 mm - funktioniert einwandfrei. (Januar 2020)
Einige Loks der Baureihe 01, die im Bw Rheine stationiert waren, erhielten den Kurztender 2'2' T 30, damit sie auf den kurzen Drehscheiben in den Niederlanden gedreht werden konnten. Eine Rivarossi 01 mit dem Motor vorne bekam den umgebauten Revell-Tender, um diesen Betriebszustand nachzu-zubilden. (April 2020)
Altbauloks der Baureihe 41 liefen nicht nur mit dem Standardtender 2'2' T 34. Einige Loks fuhren mit dem genieteten Tender 2'2' T 32 (alte Bauform 1926). Der 41 270 steht er gut zu Gesicht (Basis Revell). (Mai 2020)
Kohlenzüge der Preussag mit Schlusswagen
Die Zechenbahn der Preussag in Ibbenbüren brachte die Kohle in Kübelwagen-Zügen vom Bergwerk Ibbenbüren zum Hafen Dörenthe am Dortmund-Ems-Kanal, früher mit Dampfloks, nach der Elektrifizierung der Strecke mit 4-achsigen Industrie-Elektroloks. Um das Umspannen der Loks zu vermeiden, wurden sog. Schlusswagen unterschiedlicher Bauart eingesetzt. Der Mitarbeiter im Schlusswagen war mit dem Lokführer über Funk verbunden. Den kleinsten Schlusswagen RAG Nr.1 und den Werkstattwagen Nr. 95 habe ich im Maßstab 1:87 nachgebaut. Er fährt an der Spitze des geschobenen Kohlenzuges. Die beladenen Roco-Kübelwagen tragen die Aufschrift "Preussag Ibbenbüren" am Längsträger. (März 2020. Zum Textlesen ins Bild gehen oder Bild anklicken.)
Wie die Wagen zu früheren Zeiten aussahen, zeigen schöne Fotos von Rolf Koestner in der ausgezeichneten Dokumentation über die Zechenbahn Ibbenbüren, zu finden bei Drehscheibe online. Hier der Werkstattwagen Nr. 95. Man beachte die Beleuchtung an der Stirnseite mit Zugschlusslaternen.