Bw Rheinbrück
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Auf diesen Internetseiten stelle ich mein Modellbahn-Hobby vor.

Umbau eines grünen Pwgs 41 von Trix in einen roten Steuerwagen Pwif 41 (10/2022)

Nach dem Zerlegen des Wagens erhielt der Wagenkasten zwei zusätzliche Fenster an den Seiten, zwei Frontfenster, Lampen, ein Signalhorn und eine Glocke,einen  Rauchabzug auf dem Dach und eine Übergangstür in der Rückwand. Lackiert wurde mit Revell AquaColor purpurrot, die Beleuchtung erfolgte mit LEDs.

Eine schöne Zuggarnitur im Flair der 50er Jahre mit einer Lenz V 36 und Roco Donnerbüchsen und dem passenden Steuerwagen Pwif 41.

 

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Nachdem  Märklin den VT 92.5  als wunderschönes Modell  der Epoche III herausge-bracht hatte, ließ mich die Idee nicht mehr los, aus dem LIMA VT 08 einen VT 92.5 der Epoche IV zu bauen. Ab 1966 zeigte er sich nämlich so, wie er auf dem Foto von Stefan Motz zu sehen ist. Seine Aufgaben bestanden darin, defekte Triebwagen, Mittelwagen und Steuerwagen ins Ausbesserungswerk Nürnberg zu bringen.

Klar, dass es ohne Kompromisse nicht abging. Die Anordnung der Fenster und Türen stimmt nicht, ebenso passt die Beschriftung (noch) nicht. Wichtig waren mir der Gesamteindruck und die Funktion.

Den LIMA VT 08 erstand ich  bei ebay für EUR 63,00. Erste Schritte waren das Auseinanderbauen und die Planung, wie ich vorgehen wollte.

Zwei beherzte Schnitte brachten das Gehäuse auf eine Länge von  25 cm. Das hier noch originale Untergestell wurde anschließend angepasst.

Die "Hochzeit" hat stattgefunden, der Triebwagen hat seine endgültige Form gefunden. Viele kleine Arbeiten folgten: normale Puffer vorne, verkleidete Puffer hinten, Bestückung der Pufferbohlen mit Zughaken und Luftschläuchen, Kupplungshaken an einem Ende, leichte Alterung der Dachpartie etc.

Der allseits bekannte Märklin-Kran bekam einen Weinert-Ausleger mit Schaufel und sieht gleich um ein Vielfaches besser aus. Noch fehlt die Lackierung. (11/2021)

Nach  Lackieren und Beschriften nimmt der Kran seine Arbeit im Bw auf.

Feierabendbastelei. Ein Gerüst für den Müllwagen aus Streichhölzern.

Die schadhafte 18 505 (Revell) hofft auf eine schnelle Reparatur im Bw.
em-Dioramen-Wettbewerb 2004, 1. Platz, Thema "Viehverladung"
em-Dioramen-Wettbewerb 2008, 5. Platz, Thema "Gleisbau"
Die 94er rangiert einen Sauerstoffwagen zu den Arbeitern im Schuppen.
FREMO-Modul "Bahnübergang", erbaut für den em-Modulwettbewerb "Leseranlage 2000" in Bremen
Nachbau des Lokschuppens in Rheine.
Ein Stück vom Rheiner Original erinnert an große Dampflokzeiten.

              Eisenbahn-Journal und Auhagen suchen den "Dioramenkönig"

Mit der Bekohlungsanlage (Vorbild Bw Kiel) im Hofstaat des Wettbewerbs "Dioramenkönig gesucht" vom Eisenbahnjournal und Auhagen gelandet (2013) Fotos: Andreas Stirl, EJ
Dioramenwettbewerb: Der Dicke schaut genau, dass alles klappt. (Ausführlicher Bericht im Eisenbahn-Journal 7/2014.)

Ein Motiv aus dem  Bw Hagen-Eckesey, erbaut im Maßstab 1:87, als Wettbewerbsbeitrag zu den Märklin-Tagen 2015.

Teilnahme am Märklin-Dioramenwettbewerb IMA 2015 mit einer Szene aus dem Bw Hagen-Eckesey um 1960, Größe 38x38 cm. (Für Text ins Bild gehen)

Diorama für den Auhagen-Wettbewerb "Dioramenkönig II" 2018

Diorama, gebaut anlässlich des EJ/Auhagen-Wettbewerbs "Dioramenkönig 2017" mit einer Straßen-/Brückenszene, Größe 65,5 x 33 cm, beschrieben in Heft 7/2018 des Eisenbahn-Journals

Mein Beitrag zum Dioramen-Wettbewerb 2016 des Eisenbahn-Magazins zum Thema "Schiene trifft Straße" . Vorbild war die alte Mainbrücke in Volkach.

Beitrag zum Leser-Wettbewerb em 3/2017 "Schiene trifft Straße"

Besuch vom Bw Minden. 18 505 mit einem Messzug ist gerade eingetroffen.Die Rivarossi-Lok (ex 18 528, Motor im Kessel) erhielt einen fünfachsigen Tender 2'3 T 38. (Tendergehäuse von Roco, Fahrwerk und Achslagerblenden aus Revell-Bausatz 18 505). Stromzufuhr mit um die Achsen gewickeltem Kupferdraht 0,3 mm - funktioniert einwandfrei. (Januar 2020)

Einige Loks der Baureihe 01, die im Bw Rheine stationiert waren, erhielten den Kurztender 2'2' T 30, damit sie auf den kurzen Drehscheiben in den Niederlanden gedreht werden konnten. Eine Rivarossi 01 mit dem Motor vorne bekam den umgebauten Revell-Tender, um diesen Betriebszustand  nachzubilden. (April 2020)

Altbauloks der Baureihe 41 liefen nicht nur mit dem Standardtender 2'2' T 34. Einige Loks fuhren mit dem genieteten Tender 2'2' T 32 (alte Bauform 1926). Der 41 270 steht er gut zu Gesicht (Basis Revell). (Mai 2020)

 

Kohlenzüge der Preussag mit Schlusswagen

Die Zechenbahn der Preussag in Ibbenbüren brachte die Kohle in Kübelwagen-Zügen vom Bergwerk Ibbenbüren zum Hafen Dörenthe am Dortmund-Ems-Kanal, früher mit Dampfloks, nach der Elektrifizierung der Strecke mit 4-achsigen Industrie-Elektroloks. Um das Umspannen der Loks zu vermeiden, wurden  sog. Schlusswagen unterschiedlicher Bauart eingesetzt. Der Mitarbeiter im Schlusswagen war mit dem Lokführer über Funk verbunden. Den kleinsten Schlusswagen RAG Nr.1 und den Werkstattwagen Nr. 95 habe ich im Maßstab 1:87 nachgebaut. Er fährt an der Spitze des geschobenen Kohlenzuges. Die beladenen Roco-Kübelwagen tragen die Aufschrift "Preussag Ibbenbüren" am Längsträger. (März 2020. Zum Textlesen ins Bild gehen oder Bild anklicken.)

 Wie die Wagen zu früheren Zeiten aussahen, zeigen  schöne Fotos von Rolf Koestner in der ausgezeichneten Dokumentation über die Zechenbahn Ibbenbüren, zu finden bei  Drehscheibe online. Hier der Werkstattwagen Nr. 95. Man beachte die Beleuchtung an der Stirnseite mit Zugschlusslaternen.

Gezogen und geschoben wurden die Preussag-Züge lange Zeit von Lok 3, einer 1' E 1' Henschel-Lok von 1941. Spitzname der Lok : "Ibbenbürener Bulle".

Der Selbstbau stellte sich als zu schwierig heraus .... Eine PIKO BR 95 aus DDR-Produktion  wurde mit einem neuen Motor versehen und in Werksfarben lackiert. Sie tut gute Dienste auf der Zechenbahn. Klar, das ist nichts für Pufferküsser, aber mir passt es so. Diese Bullen ähneln sich doch, oder?


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© Friedel Helmich